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Kennen Sie das auch, dass Sie im Training immer alles „ganz, ganz richtig“ machen und Ihnen dann in der „bösen Realität des Freizeittennis“ zwischen der Trainerstunde und dem Match irgendwie und irgendwo „all die schönen Schläge“ abhandenkommen.

Wer kennt es nicht, dieses Paradoxon des Freizeittennis, das darin besteht, dass man mit dem „Richtigen Tennis“ einfach Nichts gewinnt unterhalb von Wimbledon oder anders formuliert, können Sie es gerne mit dem „Richtigen Tennis“ versuchen, wenn Sie keinen Blumentopf brauchen, denn, den werden Sie nicht gewinnen mit dieser Herangehensweise.

Fast die ganze Branche rund um das Vermitteln und Erlernen des Tennis ist fest davon überzeugt, dass man Tennis „gleich richtig“ erlernen müsse, wie gesagt wird und liebt es, sich in der Beschreibung von Bewegungsdetails zu suhlen und feiert sich in einer selbstverliebten Weise für diese Themenverfehlung im ganz großen Stil .

Lauter Helden des Tennis besingen im Stile des Minnegesangs ein ästhetisches und offensives Tennis auf höchstem technischem Niveau.

Wenn Sie das auch lieben oder genauer gesagt, gerade das lieben am Tennis, diese „Festival für Nörgler und Neurotiker“, dieses „Besondere an einem besonderen Sport, den man nicht einfach selbst erlernen darf“ dann bleiben Sie dabei und genießen Sie weiterhin den Reiz der Verzweiflung über eine besonders unvollkommenen Welt des Freizeittennis.

Wenn Sie aber auch lieber „Egal – Wie- Hauptsache- Gewinnen“ als in „Schönheit“ Sterben, dann hören oder lesen Sie, wie man noch darüber nachdenken könnte.

Hören Sie damit auf „Richtiges Tennis“ spielen zu wollen und fangen Sie an zu gewinnen.

„Viele Tennislehrer bieten ihren Schülern Lösungen an, zu denen es gar kein Problem gibt. Bei Heinz Schwarz geht es hingegen um das Eigentliche: besser zu Spielen statt nur besser zu Schlagen (wenn überhaupt)!“

- Dr. Hannes Zischka Gründer von Tennisreisen Zischka

„Endlich einmal ein Tennisbuch, das aus der Realität des Tennislebens stammt!

Schlau und trotzdem anwendbar! Kurzweilig und witzig zu lesen! Kann man jedem Tennisfan empfehlen!“

- Peter Zick, ehemaliger Profi; Chef von tenniszick.de ; Nachbar und „Konkurrent“ von Heinz Schwarz

„Ich habe durch Heinz gelernt, dass mein Spiel auch an „schlechten Tagen“ sehr passabel funktioniert.

Sowohl seine technisch-taktischen Tipps als auch seine Fokussierung auf meine Stärken haben dazu geführt, dass ich immer einen Plan habe und dadurch sind die ganz „schlechten Tage“ nahezu verschwunden“.

- Thomas Geyer, Inbegriff des „erstaunlich erfolgreichen Scheiss-Spielers“ mit hochqualifizierten „versteckten“Stärken